Oda Meubrink

Gestern hatte ich die Ehre, an einer interessanten Veranstaltung teilnehmen zu dürfen. Ich war geladene Referentin und Interviewpartnerin in einem Internetchatroom Studiennetzwerk. Es waren Vitamin D-Interessierte und Alternativheilende vor dem Hintergrund der 5 Biologischen Naturgesetze (5BN) versammelt, sogar erfreulicherweise ein Arzt.

 

Neben meinen Unmengen Basisinformationen zu meinem Lieblingsmolekül VD 

war eine zentrale Frage hintergründig sehr spannend: Wie geht die Erklärwelt der 5BN, die sinnvolle biologische 

 

Sonderprogramme beschreiben, mit Supplimentierung im Allgemeinen, jedoch im Speziellen mit Vitamin D zusammen? Wie verträgt sich das in der Theorie?

 

In meiner Welt ist das sehr einfach. Ein gesundes, weil optimal versorgtes biologisches System wie mein idealer Mensch, reagiert normal gemäß der 5BN. Ein Mangel auf der körperlichen Ebene führt zu einem biologischen Konflikt, weil ein Grundbedürfnis nicht befriedigt wird. Ich erinnere: zu den Grundbedürfnissen des Lebens zähle ich: Wasser, Sauerstoff und hellen Sonnenschein, also auch 25(OH)D.

 

Wassermangel läßt dürsten, Knappheit an Atemluft lässt uns die Puste ausgehen und später dann das Licht, Vitamin D-Mangel ist eine Art HUNGER, wir verhungern unter Mangel an dem lebensspendenden Sonnenhormon. Das Leben wird mehr und mehr eingeschränkt und die Leute immer kranker.

 

Der biologische Konflikt, die biologische Aktivierung von der wir bei den 5BN sprechen, ist klar definiert. Sie soll nicht mit eigenen Vorstellungen der Bedeutung von „KONFLIKT“ verwechselt werden. Der biologische Konflikt wird auch auf der körperlichen oder zellulären Ebene erst in der Folge als Stress empfunden und löst jedoch unter bestimmten Bedingungen ein biologisches „Reparatur“-Programm aus. Der Mangel an Vitamin D ist demnach wie ein Verstärker der Programmeffeke nach 5BN. Er startet nicht den Konflikt, sondern macht, dass das biologische System leichter aus dem Ruder geraten kann. Das System Mensch wird durchlässiger für Konflikte. Möglicherweise werden im Mangel nun erst überhaupt Situationen als hochakut-dramatisch und völlig unerwartet und isolativ wahrgenommen, weil das System im Mangel geschwächt ist. Dieselbe Situationen würde vom selben Subjekt unter Idealbedingungen bezüglich seiner optimalen Deckung der Grundbedürfnisse wie H2O, O2, und 25(OH)D kaum irgendeinen Stress zur Folge haben. Wo kein Stress vorhanden ist, gibt es für das Zellgedächtnis nicht als Entspannung und damit kann die Stresserinnerung, die sich unter Mangel erst manifestiert hat, überschrieben werden. Wenn die Biochemie bezüglich Vitamin D im System in Ordnung wäre, bräuchte das System kein biologisches Sonderprogramm starten. Die immer wiederkehrenden Schienen, in denen der Mensch seine Krankheiten und Symptome schubweise oder immer wieder neu durchleben muss, entsprechen dann dem Zellgedächtnis, von dem wir ja wissen, dass es biochemisch-elektro-magnetisch funktioniert. Vielleicht hat das alles mit Resilienz zu tun. Aber wieso hat dann ein Mensch mehr davon als ein anderer???? Hieße das dann, je mehr Vitamin D im Blut, umso resillienter der Mensch?? Interessant…. Gemäß dem 1. der 5 biologischen Naturgesetze reagieren Psyche, Gehirn und Organ immer synchron. Das kennt ja jeder…. Wenn also ein Vitamin D bedingter Mangel das System schwächt, verstärken sich die Symptome an sich und die Häufigkeit der Symptome nimmt zu.

 

Für mich heißt das, ein Vitamin D-Mangelorganismus hat ein starkes Zellgedächtnis und erinnert jeden schmerzlichen ‚Furz‘, während ein gut mit Vitamin D versorgtes Gewebe das Zellgedächtnis in der Wahrnehmung, also der Psyche sagen wir mal… etwas dimmt. Und es ist ja auch bekannt, dass Vitamin D-Mangel auf die Birne geht, das Schlaf- und das Schmerzzentrum durcheinander bringt. Depressiv macht… Undsoweiterundsofort.

 

… ich werde das noch mehr durchdringen… spannend… und irgendwie passen die 3 heftigen Reaktions-Peaks, die bei menschlichen Immunzellen, den Makrophagen kurz nach einer Vitamin D-Gabe zu beobachten sind, da goldrichtig rein, (Prof. Carsten Carlberg, University of East Finland, ebenda)

 

Axel G. Tausch, Mediziner aus NRW merkte an, dass er die Makrophagen unter dem Mikroskop munter beobachtet und er hatte das sofort verstanden. Sehr spannend. Bin für Ideen offen.

 

Ja und dann gab es auch noch eine Frage aus der gestrigen Runde, die ich sehr gern kläre und nachreichen möchte:

 

Bei welchen Akutindikationen in der Notfallmedizin wird erfolgreich Vitamin D eingesetzt?

 

Ich erinnere jedenfalls dazu noch einen Warschauer Vortrag (…glaub aus Canada??), wo man KIndern in Akutstationen/Notfall 10.000IU/kg Körpergewicht, jedoch nicht mehr als 400.000IU gibt.

 

Mein Fazit 

 

Die 5BN benötigen zumindest theoretisch einen gesunden ausbalancierten biologischen Organismus und alles reagiert gemeinsam, zeitgleich: Psyche, Gehirn, Organ.

 

Vitamin D schafft auf der biochemischen und informativen Ebene als Steroidhormon im Organismus die Voraussetzung für hinreichend gute innere Kommunikation, mit deren Hilfe dann „GESUNDE“, also regulativ richtige Prozesse in Gang gesetzt werden, wie in einem sinnvollen biologischen Programm (SBS).

 

Vielen herzlichen Dank für die Einladung, liebe Gudrun Dara Müller, vielen vielen Dank für Euer großes Interesse in die lockere Runde.

 

Oda Meubrink

 

Heilpraktikerin

OdaNora-Praxis – Heilpraxis für Schmerzlösung und Atlastherapie

 

Kompetente Vitamin D-Beratung & Vitamin D-Vorträge

Matrix-Rhythmus-Therapie® | Vitamin D–Setup-Therapie | Schumann-3D-Therapie | Akupunktur | Hypnosetherapie

 

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